Zur Gruppe

Zu den Gruppenleitern

Vorname	Daniel	Tim	Mimi
Jahrgang	1991	1997	1996
Beim PBA seit:	1998	2004	2007
Karriere:	Meute Pollux Sippe El Acola Gruppenleiter Draco	Meute Vulpecula Sippe Lynix Gruppenleiter Orion	Meute Vulpecula Sippe Lynix Gruppenleiterin Orion
Schönstes Pfadierlebnis:	Segeln auf der Falado (abgesehen vom Kotzen), im Speziellen: Vom Rahmast der Falado ins Schärenmeer zu springen… Mehr alltäglich: Von meinen sich auf mich werfenden Pimpfen	Sehr viele verschiedene, z.B. Sprung vom Felsen in Südfrankreich	Puhh..Der Singewettstreit ist bei mir immer ein Highlight und das Schneefußballspielen. Genial war auch in der Provence von 6 Metern Höhe in einen See zu springen. Außerdem war die Aussicht, als wir in Slowenien den Berg endlich bestiegen hatten, großartig und absolut lohnenswert.
Was mir bei den Pfadfindern wichtig ist:	Das Singen, das Entbehren, die Offenheit, die Abende am Feuer unter Sternenhimmel, die Freundschaften, die Mentalität/Prinzipien	Reisen, Gemeinschaft, Spaß, Singen	Die Gemeinschaft! Die Leute sind einfach so cool und man kann vieles Erleben, was man sonst nie gemacht hätte. Meine Pimpfe hab ich auch ganz dolle lieb. Es ist einfach wunderbar, wie viel Schönes man mit den Pfadis verbinden kann.
Ein Satz zum PBA:	Der beste Chaotenhaufen, der mir je untergekommen ist! Auch wenn es als Hyperaktiver mit euch nicht immer leicht war/ist/sein wird…	Der PBA ist eine unvergleichliche Gemeinschaft von Freunden	Der PBA war der coolste Bund, ist der coolste Bund und wird immer der coolste Bund bleiben.

Sternbilder Bedeutung

Draco bezeichnet das Sternbild des Drachen, eines der größten am Nachthimmel. Es schlängelt sich zwischen dem kleinen und großen Wagen hindurch und streckt seinen Kopf in Richtung des Sternbilds Herkules. Der Geschichte nach bewachte der Drache den Baum der Göttin Hera, an welchem goldene Äpfel wuchsen, die ewige Jugend spenden sollten. Herkules hatte die Aufgabe, die Äpfel in seinen Besitz zu bringen. Die Konstellation am Himmel soll ihren schweren Kampf darstellen, aus dem Herkules siegreich hervorging.

Ursprünglich gehörte der kleine Wagen auch noch zum Drachen und symbolisierte dessen Flügel. Durch seine Nähe zum Polarstern ist Draco bei uns immer zu sehen, auch wenn seine Sterne nicht besonders leuchtstark sind.

Orion ist das wohl einprägsamste Wintersternbild. Durch seine sehr hellen und prägnant liegenden Sterne im „Gürtel“ oder dem Nebel darunter, welcher als Schwertgehänge gedeutet wird, ist er leicht zu erkennen. Darstellen soll es einen hünenhaften Jäger, mal bewaffnet mit Keule, mal mit Bogen. Um diesen Jäger ranken sich sehr viele Geschichten. Einige befassen sich mit den Tieren, die er jagte, wie dem Stier, der ihm auch am Nachthimmel gegenübersteht, oder dem Hasen, der vor seinen Hunden flüchtete und zu seinen Füßen Schutz suchte und auch dort am Himmel zu finden ist. Die restlichen behandeln seine unglücklichen Frauengeschichten. So läuft er z.B. den Töchtern des Atlas, den Plejaden, die Teil des Sternbilds Stier sind, hinterher und kann sie doch nie erreichen.

Er hat sogar eine Geschichte mit unserem Namensgeber-Sternbild, denn der Legende nach brüstete er sich als größter Jäger der Welt, was ihm die Götter übelnahmen und ihm einen Skorpion sandten, der ihm einen tödlichen Stich versetzte. Asklepios, der Gott der Heilkunst, wollte Orion noch retten. Doch der Zorn der Götter auf Orion war so stark, dass Zeus den Asklepios mit einem Blitz tötete, um Orion endgültig zu bestrafen.

Orion, Skorpion und Schlangenträger sind so am Himmel untergebracht, dass sie einander nie begegnen: der Schlangenträger ist im Sommer am Himmel, Orion ist dann unsichtbar. Orion und Skorpion sind an entgegengesetzten Stellen des Himmels untergebracht: das Sternbild Orion geht unter, wenn der Skorpion aufgeht.