Zur Gruppe
Name der Gruppe: | Vela |
Existiert seit: | 2024 (vorher Lynx) |
Gruppenleiter: | Bennet & kaitos |
Jahrgang: | 2013 |
Fahrtographie: | - |
Zu den Gruppenleitern
Vorname | Bennet | kaitos (Basti) |
Jahrgang | 2007 | 2007 |
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Beim PBA seit: | 2014 | 2014 |
Karriere: | Meute Pollux (3 Jahre) Sippe Cetus (5 Jahre) | Meute Pollux (3 Jahre) Sippe Cetus (5 Jahre) |
Schönstes Pfadfindererlebnis: | Gumpenspringen auf Korsika | Gumpenspringen auf Korsika |
Was mir bei den Pfadfindern wichtig ist: | Freundschaft, Beisammensein, Wohlfühlen | Spaß, Freundlichkeit, Ehrlichkeit, Beisammensein |
Ein Satz zum PBA: | Der PBA ist ein freundschaftlicher Bund, bei dem man viele Abenteuer erleben kann. | Der PBA ist ein lustiger, freundschaftlicher und netter Bund und genau das macht ihn aus. |
Sternbild Bedeutung
Das Sternbild Segel ist ein Teil des antiken Sternbilds „Argo Navis“ (Schiff Argo). Das Schiff Argo war das legendäre sprechende Schiff, mit dem Jason nach Kolchis aufbrach, um dort mit der Hilfe des Herkules und der Zwillinge Castor und Pollux das Goldene Vlies zu stehlen. Das Goldene Vlies war das Fell jenes Widders, den wir heute als Sternbild „Widder“ am Himmel kennen. Das Sternbild Argo Navis war das größte Sternbild am Himmel und ist eines der 48 klassischen Sternbilder. Wenn es in Griechenland kulminierte, erhob es nur wenig über den Südhorizont und erinnerte phantasievolle Beobachter an ein aus Sternen gezeichnetes Schiff auf dem Horizont des Meeres, dessen Vorschiff von einer Nebelwolke verdeckt war. Von Mitteleuropa aus hob sich nur im Winter die nordwestliche Ecke des Sternbilds über den Horizont. Da man in Mitteleuropa vom Sternbild Argo Navis nicht viel sehen konnte, fand es unter den dortigen Astronomen wenig Beachtung. Das blieb so bis zum Jahre 1752. Seit 1750 hatte der französische Astronom Nicolas de Lacaille am Kap der Guten Hoffnung die Sterne des Südhimmels beobachtet und dort bis 1754 die Positionen von über 10000 Sternen vermessen. Vom Kap der Guten Hoffnung aus gesehen lag das Sternbild Argo Navis jedoch nicht wie in Griechenland niedrig überm Horizont, sondern hoch im Zenit. In dieser Himmelsposition erwies sich das Sternbild wegen seiner Größe als unübersichtlich und für die praktische astronomische Arbeit als unhandlich. Daher teilte de Lacaille es 1752 in die drei Sternbilder Schiffkiel (Carina), Segel (Vela) und Achterschiff (Puppis) auf. Durch die neuen Sternkarten, die de Lacaille nach seiner Rückkehr in Frankreich auf der Basis seiner Positionsmessungen herausgab, wurden diese Sternbilder unter Astronomen und in Seefahrtsschulen populär.
