Lyra

Jugendarbeit in Waldbronn - Seit 1979

Zur Gruppe

Name der Gruppe:Lyra
Existiert seit:2017
Gruppenleiter:Lenny & Nico
davor Lynia (Franka) & feelenja (Nicola)
Jahrgang:2009
Fahrtographie: -

Zu den Gruppenleitern

VornameLynia (Franka)feelenja (Nicola)
Jahrgang20022002
Beim PBA seit:20112011
Karriere:Meute Leo (3 Jahre)
Sippe Auriga (3 Jahre)
Meute Leo (3 Jahre)
Sippe Auriga (3 Jahre)
Schönstes Pfadfindererlebnis:das war an dem Abend in Schweden, als ich meinen Pfadfindernamen lynia bekommen habe. Wir waren in einer kleinen Windschutzhütte an einem wunderschönen See und waren den ganzen Tag gewandert. Trotz der Erschöpfung waren wir mega gut gelaunt und ich war natürlich mächtig stolz auf meinen eigenen Fahrtennamen. Wir haben noch bis spät in die Nacht geredet und gesungen. Ich hab selten in meinem Leben so schief gesungen, so viel und gut gelacht, mich so wohl gefühltEin Abend in Korsika, als wir auf einem Weg alle der Länge nach schlafen mussten. Obwohl wir alle total müde waren und unser Ziel nicht erreicht hatten und alle mindestens ein mal im Dunkeln hingeflogen waren war es ein wunderschöner Abend. Wir saßen also auf diesem Weg in einem Minikreis um einen Gaskocher und erzählten einfach Geschichten und kriegten einen Lachanfall nach dem anderen. Aber natürlich gibt es noch 1000 andere tolle Erlebnisse
Was mir bei den Pfadfindern wichtig ist:Dass ich hier den Platz gefunden habe, wo ich hingehöre. Mit anderen jungen Leuten umherstreunen und Abenteuer erleben ist einfach genau mein DingIch habe einfach ein zweite Familie gefunden, in der ich mich total wohl fühle und mit der ich super gerne Zeit verbringe. Die Lager sind unglaublich schön und die Heimabende sind ein guter Ausgleich gegen den Stress unter der Woche.
Ein Satz zum PBA:Dabei sein ist alles!Ein chaotischer Haufen von jungen Leuten, der mega viel Spaß zusammen hat

Sternbild Bedeutung

Laut der griechischen Mythologie erfand der Götterbote Hermes das Saiteninstrument Leier. Später soll Orpheus mit einer von Hermes Halbbruder Apollon geschenkten Leier die Unterwelt betreten haben, aus welcher er seine verstorbene Braut Eurydike befreien wollte. Eurydike war an einem Vipernbiss gestorben. Das Spiel auf der Leier soll Hades, den Gott der Unterwelt, so berührt haben, dass er Eurydike gehen ließ. Allerdings stellte er die Bedingung, dass sich das Liebespaar auf dem Weg aus dem Hades nicht umdrehen möge. Orpheus war es jedoch, der einen Blick zurück wagte und so Eurydikes Seele auf ewig verlor. Nach seinem Tod wurde die Leier an den Nachthimmel gesetzt.

Das Sternbild Leier wird von einem Parallelogramm gebildet und soll so die Ecken einer antiken Lyra darstellen. Die Leier gehört zu den 48 antiken Sternbildern, die schon von Ptolemäus beschrieben wurden. Obwohl sie ein sehr kleines Sternbild ist, ist sie sehr markant, da sie den fünfthellsten Stern am Nachthimmel, die Wega, beinhaltet. Die Wega ist der erste Stern, der fotografisch festgehalten wurde. Zwischen den unteren beiden Sternen befindet sich der Ringnebel M 57, welcher von einem sterbenden Stern gebildet wird, der schon seine äußeren Hüllen abgestoßen hat. Die Leier ist ein Sommersternbild und ist an Sommerabenden in Zenitnähe am Himmel oberhalb der Milchstraße stehend, zu finden. Neben ihr liegen die Sternbilder Schwan und Adler, mit deren Sternen Deneb und Atair die Wega das auffällige Sommerdreieck bildet. Sie sind die drei hellsten Sterne des Sommerhimmels. In alten Sternenkarten wird anstatt der Leier ein Geier abgebildet, der zusammen mit Schwan und Adler drei ungeheuerliche Vögel mit eisernen Schnäbeln darstellen sollte. Gegen diese soll in der griechischen Mythologie der Sagenheld Herakles gekämpft haben.